Nadine

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Kommentare

2 Antworten

  1. Dein Beitrag macht neugierig auf das, was du noch berichten wirst. Nur eine kleine Anmerkung habe ich: Ich denke wir Lip-Mädels sollten uns davon frei machen, dass wir an Lipödem „leiden“. Klar, wir haben es, es nervt (manchmal), es tut weh (manchmal) und es schränkt uns evtl auch mal ein, aber das tun andere Sachen auch. Ich habe das Lipödem und weiß damit umzugehen aber ich lasse mir mein Leben davon nicht vermiesen! Das funktioniert mit guter Organisation, Kompression und Lebensfreude!!!

    1. Hallo Nadine, ich habe Deinen Blog „Mit Wanderstab und Kompri“ seit Beginn an verfolgt und finde es prima, was Du „auf die Beine gestellt“ hast („no pun intended“ würde man jetzt auf Englisch schreiben).
      Zum Kommentar von Nado:
      Als Mann bin ich zwar vom Lipödem nicht betroffen, aber das mit dem „leiden an“ gibt mir auch zu denken. Es ist sicher von Mensch zu Mensch verschieden. Am Anfang, mit der Diagnosestellung, bricht wohl für viele erst einmal eine Welt zusammen. Was kommt auf mich zu, wie soll ich es mit den dicken Strümpfen, gerade im Sommer, schaffen, etc.
      Ich habe schon eine sehr lange Zeit Venenprobleme, aus denen eine chronische Veneninsuffizienz mit inzwischen vier Beinvenenthrombosen wurde. Ohne meine langen Kompressionsstrümpfe oder Kompressionsstrumpfhosen geht es schon seit 35 Jahren nicht mehr. Zum Teil auch in Kompressionsklasse 3, allerdings Rundstrick. Man gewöhnt sich an die Strümpfe. Zudem erinnern mich, wenn ich meine Strümpfe aus Bequemlichkeit mal weglasse, schon nach kurzer Zeit geschwollene und stark schmerzende Beine daran, sie wieder anzuziehen. Aber als „leiden“ würde ich das Ganze auch nicht mehr bezeichnen. Zudem ist das Wort negativ besetzt und kann einen runterziehen. Man sollte es vermeiden. Es kommt bei mir nur im Zusammenhang mit meiner Thrombophilie (Neigung zur verstärkten Blutgerinnung) vor. Sie heißt „Faktor-V-Leiden-Mutation“ (gesprochen: Faktor fünf Leiden Mutation), wobei das Wort Leiden für die niederländische Universitätsstadt steht, wo diese Mutation erstmalig beschrieben wurde.

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