Eine kalifornische Perspektive auf eine Diagnose und Behandlung von Lipödem von einer ehemaligen Austauschschülerin in Stuttgart. Spoiler Alert: Sie ist mit Recht neidisch auf die deutsche medizinische Versorgung.

Amy

Bloggerin

Ja, in Amerika sind so viele dick, dass sie gar nicht als krank betrachtet werden.

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Kommentare

3 Antworten

  1. Hallo liebe Amy.
    Danke für Deine Erfahrungen aus den USA. Mich würde noch interessieren, ob Du Deine Kompression über eine Krankenversicherung bekommst und wie es um fähige Sanitätshäuser steht.
    Liebe Grüße aus Norddeutschland, Alex

  2. Auch hier ist es nicht einfach einen Arzt zu finden der sich damit auskennt. Selbst in einer Spezialklinik für Lymphologie wurde eine Magenband OP empfohlen. Ok die reduziert das Gewicht aber nicht die Krankheit.

  3. Danke für diesen interessanten Einblick!! Ich habe erst mit 68 meine Diagnose bekommen, ein Osteoporosemedikament brachte einen Schub. Aber du hast recht, auch wenn hier noch vieles im Argen ist und die Arztsuche oft schwierig, haben wir eine immer größer werdende Community und das hilft sehr!!
    Alles Liebe dir aus dem Schwabenländle Uli

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