Tanja

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Schock nach der Liposuktion | FRAUENSACHE

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Kommentare

24 Antworten

  1. Geht mir ebenso. Mit der Psyche, also was das Annehmen angeht hatte ich keine Probleme, aber ich habe jetzt einen dicken Hintern, sehe aus wie im 3. Monat und über die Oberweite mag ich nicht
    nachdenken. Außerdem kommt das Lipödem wieder. Auch an den Armen habe ich es jetzt. Also was ein gewisser Herr Dr. sagt wie " Das Lipödem wird amputiert und kommt nicht wieder", kann entweder so nicht stimmen oder es wurde nicht sauber gearbeitet. Kann ich mir jetzt aussuchen. Ich sehe die Liposuktion mittlerweile differenzierter und kritischer.

  2. Ich habe nun auch Probleme am Bauch (wurde ausgelassen) und Oberweite… Mich würde mal sehr interessieren, ob sich die Rückkehr vom Lipödem an anderen Stellen oder an den gleichen Stellen verhindern lässt. Bringt mir eine weitere OP jetzt überhaupt etwas oder kommt es dann nachher am Rücken? Tausend Fragen und keine Antworten…

  3. Die OP hilft ja nur sehr lokal. Dort kommt das Lip nicht wieder. Natürlich nimmt man zu-an anderen Stellen- wenn man dauerhaft über seinem Kaloriengehalt isst.
    Vielleicht ist WW, Keto oder eine App mit der man sein Essen tracken kann, eine Hilfe… ich war sehr erstaunt, da ich gesund esse. Und doch hier und da in eine Falle getappt bin…

      1. Meine Beine sehen jetzt super aus, auch die Hüfte, aber ich bekomme jetzt auch einen dicken Bauch, sehe aus wie schwanger und die Hosen gehen jetzt an Baum kaum noch zu, dafür passen sie jetzt an den Beinen.

  4. Ich habe auch seitdem stark am Bauch zugenommen, trotz Sport und Ernährung. Bin mit den „dicken“ Beinen auch besser klar gekommen als jetzt mit dem Bauch.

      1. Ich habe jetzt die erste OP an den Oberschenkeln (von insgesamt 4 an den Beinen) seit 8 Wochen hinter mir und kurz danach begann auch bei mir, trotz unveränderter Lebensführung, der Bauch immer dicker zu werden. Hat sich denn bei einer von euch der behandelnde Arzt dazu geäußert? Ich habe am 27.7. wieder einen Termin in der Klinik und werde das ganz bestimmt ansprechen. Mir geht es wie Karin und Tanita, dass ich mit den dicken Beinen dann besser klar gekommen bin.

        1. Hallo ihr Lieben,
          Mein Arzt macht nur Ganzkörperliposuktionen, weil er genau das Problem erkennt bei Patientinnen. Ein Lipödem sucht sich die unoperierten Stellen, um neu zu entstehen, darum muss der ganze Körper bei mir in 5 OPs abgesaugt werden. Jeweils etwa 11 Liter. Im Moment bin ich nach OP 1 überall aufgegangen, esse aber auch zu viel Kohlenhydrate und mache keinen Sport.

          Herr Dr. Siafliakis Hannover bietet für andere Ärzte auch Schulungen an. Vielleicht könnt ihr eure Chirurgen mal drauf ansprechen?

          Lieben Gruß und viel Glück ihr Lieben

  5. Ich habe nach der 1. Liposuktion bei einem nicht so qualifizierten Arzt auch den Bauch und Brust Schub bekommen. Inzwischen bin ich in einem sehr guten Krankenhaus bei einem extrem guten Arzt. Der hat mir vor der 3. Operation zugestimmt, dass ich nach 10 l weniger Volumen sehr wohl größere Brüste bekommen kann und am Bauch sind die schmerzhaften Stellen abgesaugt worden und das ist super. Es hat noch knoten, also muss nochmals gesaugt werden.

    Ich bin 1 Woche postoperativ nach den Waden. Es ist alles sehr bunt und ich bin froh, dass ich keine Schmerzen mehr habe. Mein Problem ist, dass ich nach jeder Operation sehe, wie wenig 5l dann auf die Masse ist.und die Haut empfinde ich auch ganz widerlich.

    Ich freue mich auf die schlanken Waden.

  6. Hey ihr lieben.
    Ich bin nun 1 Jahr Post OP.
    War nach den ops auch richtig zufrieden.
    Ich musste wohl über 2 Jahre Cortison nehmen, und bin aufgehangen wie ein Hefe Kloß.
    Nach den ops, war zwischen den Schenkeln eine Lücke. Mein größter Wunsch, dass sie nicht mehr aneinander reiben.
    Was soll ich sagen dass ist vorbei, Die Beine haben an Umfang zu genommen, und mein Bauch reißt immer mehr und steht auch gefühlt kurz vorm platzen .
    Hinten am Rücken habe ich auch diese unbeliebten Röllchen, Die gingen aber selbst bei minimal Gewicht nicht weg.
    Ich bin von 65kg auf 83Kilo hoch. Und bin jetzt bei 79Kilo.
    Es macht mich einfach fertig.
    Ich habe mich nach den ops wohl gefühlt, aber vielleicht nur 2-3Monate.
    Danach ist das Gesicht etc aufgequollen durchs Medikament. Jemanden zu finden der etwas ähnliches erlebt hat, nach ops, ist wirklich schwer. 🙁 man möchte sich doch nur austauschen

  7. Ja ich kann ein Lied davon singen. Vor den Ops hatte ich immer einen flachen Bauch mit Sixpackansatz. Nun zwei Jahre nach den Ops habe ich einen dicken Hintern, Bauch und die Oberweite ist gewachsen. Auch an den Unterarmen habe ich jetzt Lipödem, die Proportionen meiner Arme stimmen hinten und vorne nicht mehr . Ohne Kompression geht bei mir nichts mehr, die Beine laufen nach wenigen Minuten voll und schmerzen.

    1. Hallo, hat jemand von euch Erfahrung mit Lipohypertrophie ? Mein Arzt hat mir erklärt, das ist eigentlich wie ein Lipödem, nur dass man keine Schmerzen hat wie bei einem Lipödem. Optisch ist es das gleiche. Es ist eine genetisch bedingte Fettverteilungsstörung und betrifft bei mir die Arme und die Beine. Nun würde ich sehr gerne eine Liposuktion an den Armen machen lassen, da mich diese fast noch mehr stören als die Beine. Ich bin mir jedoch jetzt nach all den Beiträgen von euch sehr unsicher, ob ich mich lieber doch nicht operieren lassen soll. Vor allem würde mich interessieren, wie es nach einer Liposuktion bezüglich der Lymphdrainagen weitergeht. Mein Arzt sagte mir, nach einer Liposuktion müsse man 2 x pro Woche zur Lymphdrainage gehen. Insgesamt wären etwa 12 Lymphdrainagen notwendig und danach wäre alles in Ordnung und man bräuchte dann keine mehr. Ich habe jedoch gelesen, dass man, wenn man einmal mit Lymphdrainagen angenfangen hat, immer weiter damit machen muss, man liest sogar davon, dass man ein Leben lang damit weiter machen muss, da sonst in meinem Fall die Arme wieder dicker würden und der unsprüngliche Umfang wieder erreicht würde.
      Das hieße, jede Woche zur Lymphdrainage, wozu wirklich keine Lust habe. Falls ihr mir dazu eure Erfahrungen (speziell über eine OP an den Armen) mitteilen könntet, würde ich mich sehr freuen. Lieben Dank.

  8. Hier schreiben einige, dass sie an Bauch, Armen und Brust zunehmen OBWOHL sie ihren Lebensstil im Vgl. zu vor der Op NICHT geändert haben.
    Genau DAS ist der Fehler! Trackt eure Ernährung. Wenn ihr mehr kcal zu euch nehmt, als ihr verbrennt, nehmt ihr natürlich zu – und zwar nach der Liposuktion nicht mehr v.a. an den abgesaugten Arealen (Beinen), sondern an allen anderen Bereichen!
    Das ist ganz normal. Danach muss akribisch auf die Ernährung und Sport geachtet werden.

  9. Hallo,
    Ich habe Lipödem, Bein Op vor 7 Jahren, dann waren die Arme so dick, dass ich sie auch operiert habe. Vollkommener Blödsinn immer Ldrainage machen zu müssen. Ich achte sehr auf mein Gewicht, lebe ketogen. Meine Beine sind nie wieder dick geworden.

  10. Hey,
    ich wurde vor 4 Tagen operiert.
    Die Op war super, normal in dämmerschlaf hab teils was mitbekommen aber war sehr entspannt..
    Alles was danach kam war wirklich sehr schlimm.. psychisch das die Beine wirklich dünner sind und man es nicht realisiert die Haut so schlaff ist zudem die Mieder die man tragen muss .. die Hämatome gerade an den Innenseiten ist es sehr schmerzhaft.. allein das raussiffen war so eklig… im Dezember ist die letzte op da werden die Oberschenkeln und Waden(Außenseite/Hinterseite) gemacht ich freue mich dennoch auf mein schmerzfreies Leben später und endlich mal Winterstiefel oder normale Socken tragen zu können ohne schmerzen zu haben zwar nicht jetzt im Winter ist mir klar aber dafür im nächsten Winter.
    Gibts whatsappgruppen ? Wo man sich austauschen kann ?
    Liebe Grüße wir müssen tapfer bleiben 🙏🏼

  11. Hallo liebe Leidensgenossinnen,

    erst einmal bin ich sehr froh, dass ich dieses Portal für einen Austausch gefunden habe. Wie ich erkennen muss, erging es doch sehr vielen wie mir. Nach meinen Bein- und Arm-OPs habe ich in kürzester Zeit am Hintern, Bauch und an den Brüsten enorm zugelegt, obwohl ich mein Essverhalten und meine sportlichen Aktivitäten nicht verändert habe. Das frustrierte mich gewaltig.
    Ich habe aber noch ein anderes großes Problem. Meine OPs liegen nunmehr 4 Jahre zurück. Das Ergebnis ist verheerend. Man sagte mir zwar beim Beratungsgespräch, dass es sich um keine Schönheits-OPs handele, dass dies dabei jedoch herauskommt, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.
    Ein Jahr nach den OPs bin ich zur Nachsorge gegangen. Dabei wurde mir versichert, dass sich die extremen Wellen, die sich über die ganzen Beine, sowohl innen als auch außen und über die kompletten Arme abzeichnen, spätestens im nächsten Jahr verschwunden sein werden. Als ich das Jahr darauf erneut zur Nachsorge ging und sich optisch rein nichts verändert hatte, wollte man mir weismachen, dass dies ein ganz normales Ergebnis infolge einer Liposuktion darstellen würde. Ich solle doch froh sein, dass das Fett nun weg wäre und ich schlanke Arme und Beine hätte.
    Es ist nun leider so, dass ich im Sommer nur mit langen Hosen oder langen Kleidern mit langen Ärmeln oder Longsleeves beziehungsweise Langarmblusen auf die Straße gehen kann. Dass meine Beine und Arme nach den OPs wie ein einziger Hagelschaden aussehen ist nicht nur meine subjekitve Meinung, sondern wird von meinem direkten Umfeld bestätigt. Im Sommer bin ich in meiner Lebensqualität extrem eingeschränkt, was mich total frustriert.
    Wie sieht das Ergebnis nach ungefähr 2 Jahren bei euch aus?
    Ich würde mich über zahlreiche Antworten sehr freuen.
    Ganz liebe Grüße

    1. Hallo Alexandra, bei mir ist es ganz genau so, wie vei dir.
      Meine Arm und Bein Op’s sind zwar erst 1 Jahr her, aber so wie du es beschreibst, sehe ich auch aus, „Hagelschaden“ überall. Und ebenso wurde mir gesagt, es ist ein ganz normales Ergebnis und man solle doch froh sein, dass die Schmerzen weg sind. Ich bin auch total am Ende, denn so werde ich mich im Somner auch nicht zeigen…also wieder verhüllt, für immer wahrscheinlich. Der Arzt meinte dann auch noch zu mir, es ist keine Schönheits- OP, ich bin keine 20 mehr und ich solle doch mal auf die Sonnenbank gehen, dann wird das schon. WIE BITTE???
      Ich bereue die Operationen, das viele Geld, die wochenlangen Schmerzen und dann das jetzige Erscheinungsbild…Ich bin fertig mit den Nerven…

  12. Hallo zusammen. Auch ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht wie viele zuvor hier berichten. Lipödem Liposuktion an den Beinen, bei der 1. OP an den Oberschenkeln (vorne und Seiten), das liegt ca. 5 Monate zurück. In einem Monat werden die Unterschenkel sowie Rückseite der Oberschenkel gemacht (während der OP muss 1x um 180 Grad gedreht werden).
    Meine Oberschenkel sind ziemlich ebenmäßig geworden und deutlich schlanker. Das aufwendige und kostspielige Verfahren (bekannte Adresse in München) hat sich zumindest erstmal gelohnt. Problem: Meine noch nicht abgesaugten Waden/Unterschenkel sind mächtig dicker geworden. Die werden zum Glück noch gemacht. ABER auch meine Arme und mein Bauch haben zugelegt und am Rücken zeigen sich die seitlichen Speckröllchen. Auch ich habe nicht mehr/ ungesünder gegessen als früher oder meinen Lebensstil negativ verändert.
    Auch ich war darauf nicht vorbereitet, auch nicht vorbereitet worden, und sehe nun, dass eine strenge kohlenhydratarme Ernährung und disziplinierter Sport wohl unverzichtbar sind – sofern das dann hilft!- um eine Ausbreitung des Lipödems einzudämmen. Die Liposuktionen allein und beibehalten des Status Quo (auch wenn Ernährung und Bewegung bis dato okay waren) reichen nicht aus, um die Ausbreitung des Lipödems zu verhindern.

  13. ich hatte zwei OP´S an den Beinen. Die 1. November 2019, die 2. Januar 2020.
    Das sind jetzt knapp vier Jahre her. Ca. 4-5 Monate nach der letzten OP, kam das Lipödem wieder. An den gleichen Stellen wo abgesaugt wurde. Und noch schlimmer, es kam an den Oberarmen sowohl auch am Bauch. Durch die OP`S habe ich alles noch viel schlimmer gemacht.
    Ein einziger Arzt hat mir von den OP´S abgeraten, er sagte, dass Lipödem sucht sich einen anderen Weg. Und genau so war es.
    Ich bereue unendlich was ich getan habe, und das viele Geld was man selber zahlen musste. Ich glaub die Ärzte die das machen sehen nur Dollarzahlen.
    Es ist eine unheilbare Erkrankung die man einfach nicht wahr haben will, gegen die es einfach nichts gibt. Mein Lipödem wurde sichtbar mit ca. 23 Jahren, inzwischen bin ich 53 und habe es schlimmer denn je

  14. Hallo Bente, ich freue mich sehr über deine Nachricht. Jetzt habe ich die Gewissheit, dass das Ergebnis nicht nur bei mir so miserabel ausgefallen ist. Wahrscheinlich hast du, wie ich auch, die 50 erreicht. Ich habe meine OPs in Köln machen lassen. Bin nach der niederschmetternden Antwort der Ärzte auf die Ergebnisse nach Münster in eine Klinik gefahren, um zu erfahren, ob diese Korrekturen vornehmen könnte. Dabei habe ich erfahren, dass in Köln an den Armen gepfuscht wurde. Dort wurde mit viel zu dicken Absaugstäben gearbeitet. Mir wurden die unterschiedlichen Größen der Absaugstäbe gezeigt und erklärt, welche für die jeweiligen Bereiche infrage kommen. Die dünnste, filigranste käme natürlich bei den Armen zum Einsatz, um eine möglichst zielorientierte Absaugung vornehmen zu können, was aber auch die Kosten für eine Suktion um 1000,00 bis 2000,00 Euro erhöhen würde. Das leuchtete mir völlig ein und ich wäre auch bereit gewesen, dieses Geld noch aufzubringen. Bei mir wurde offenbar derselbe Absaugstab verwendet wie bei den Beinen. Von unterschiedlichen Größen war bei dem Vorgespräch in Köln überhaupt nicht die Rede. Letztendlich mussten mir die Ärzte in Münster mitteilen, dass eine Korrektur nicht mehr möglich wäre, da kein Fett mehr vorhanden wäre, womit sie entsprechenden Dellen wieder „auffüllen“ könnten. Das leuchtete mir natürlich auch ein. Nun ist es wie es ist. Das Geld ist weg, das Ergebnis mehr als unzufriedenstellend und der Frust, der vor den OPs da war, ist nach wie vorhanden. Eine echte Schweinerei

  15. Hallo ihr Lieben,

    2016 wurde mir sehr wenig an den Beinen abgesaugt, je Seite 250 ml. Das mag wenig klingen, ich hatte auch kein Lipödem. Es wurde mir für eine Bruststraffung verkauft. Ich bin relativ klein und war recht schlank und sportlich. Und tatsächlich ist bei mir das gleiche wir bei euch passiert: plötzlich wurde mein Bauch dick, auch meine Arme und auch mein Gesicht haben sich verändert. Meine gesamtem Proportionen haben sich verschoben. Die waren vorher sehr okay. Der Arzt hat alles abgestritten, da können bei der geringen Menge nicht passieren. Es ist aber passiert.

    Ich leide bis heute unter meiner neuen Figur. Es ist besser geworden, dennoch kann ich nur noch wenig essen und es ist seit 2016 nicht ein Tag vergangen, an dem ich den Eingriff vergessen habe.

    War jemand von euch in einer Klinik in Hamburg, Blankenese? Dort wurde ich operiert.

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