Tanja

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Nicht den Kopf in den Sand stecken | FRAUENSACHE

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Kommentare

6 Antworten

  1. Hallo liebe Tanja,
    deine Einstellung bezüglich unserer gemeinsamen chronischen Erkrankung gefällt mir ! Nur nicht den Kopf in den Sand stecken, das ist ganz wichtig…! Wir haben zwar diese Krankheit, allerdings kann man damit auch “Leben“ , ohne sich dadurch sein “Leben“ großartig vorschreiben zu lassen…! Auch ich empfand es als eine Erleichterung, dass das “Kind“…, sprich die “dicken Beine, der voluminöse Hintern und die breiten Hüften“ endlich einen Namen hatte…;-) . Mittlerweile trage ich, trotz Lipo-Lymphödem, Stadium 2, auch wieder sehr gerne Röcke und Kleider…:-) . Dadurch fühle ich mich auch gleich wieder viel weiblicher…:-) . Mach weiter so und steh trotz Lipödem positiv deine Frau 🙂 !
    LG Tanja

    1. Hallo Tanja. Freut mich das es dir genauso geht wie mir und du so positiv durch Leben gehst. Danke auch für deine tollen Worte 🙂 Ich wünsche dir auch alles liebe und gute für die Zukunft. LG Tanja

  2. Ich schließe mich euch an.Auch ich habe Lipödem ( Arme u.Beine trage Komplettkompression in very berry u.saugerne Stretchkleider u.Jeansröcke.
    Damit kann ich auch auf gebräunte Haut verzichten und fühle mich attraktiv.Ich bin 49Jahre alt 1,60 m und trage Kleidergröße 42/44.Gwhe schwimmen Nirdic walking u.fahre gerne Fahrrad.Alles in Maßen. Bewegung udt wichtig bei dieser Erkrankung.
    Macht weiter u.kämpft!! Gemeinsam mit mir!! Liebe Grüße an euch Alle Eure Sirid

  3. Hast du gut geschrieben! Ich hab Lipolymph seit über 35 Jahren, seit 15 Jahren Hashimoto Thyreoditis, aber ich leide nicht! Mir geht es manchmal nicht gut, aber ich leide nicht! Wenn ich Leiden würde, dann würde ich mich den Krankheiten ergeben, aber warum sollte ich das tun? Mir würde es dadurch nur schlecht gehen und das Leiden würde kein Ende nehmen. Für mich war es schon immer wichtig zu wissen was ich habe, was ich dagegen tun kann, wenn ich nichts dagegen tun kann mein Leben anzupassen und weiter zu leben. Ich habe diese Krankheiten akzeptiert, bekämpfe sie soweit es geht, aber lasse nicht zu, dass sie mich beherrschen. Ich muss auch nicht ständig darüber sprechen, ich bin mehr als eine chronisch Kranke. Wenn ich andere erkrankte sehe, bei denen ich mir Gewiss bin, sie wissen nichts über Lip oder… versuche ich schon Hilfestellung zu geben und aufzuklären. Ich finde man sollte von dem Begriff Leidensweg wegkommen, da ich finde das Wort macht all das Gute und Schöne was man bisher im Leben erlebt hat schlecht. Ich habe diverse Erkrankungen, aber so viele Menschen haben Krankheiten und es gibt schlimmere als meine

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