Marlene

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Kommentare

3 Antworten

  1. Man kann erst offen mit der Erkrankung sein, wenn man auch eine Diagnose hat. Meine kam erst nachdem ich schon verheiratet war mit meinem zweiten Mann und mit ihm ein gemeinsames Kind bekommen habe. Sicherlich hat er sich damals schon gedacht, dass ich etwas dickere Beine habe, aber es hat ihm nicht gestört, sonst hätten er mich nicht geheiratet, geschweige denn Sex mit mir. Ich denke auch, man sollte sich nicht allzu viele Gedanken machen. Klar, ist man in vieles mittlerweile eingeschränkt. Aber wir haben uns alle daran angepasst. Auch meine Kinder.

  2. Hallo M.,
    schön, dass die Erkrankung deine Ehe nicht negativ beeinflusst. Das kann man nur jeder Betroffenen Frau wünschen. Bei mir ist es auch so 🙂
    Liebe Grüße

  3. Liebe Marlene,

    Danke für deinen aufmunternden Beitrag!
    Ich bin seit vielen Jahren Single(hab einfach nicht den Richtigen gefunden)! Nun ist es so, seit der Diagnose vor sechs Jahren, dass ich mich sehr zurück ziehe und es auch nicht versuche jemanden kennenzulernen! Habe einfach Angst, 43 Jahre, Stadium 3… das kann man doch keinem Menschen zumuten…
    Bin sonst sehr selbstbewusst aber bei dem Thema eine andere..

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