Julia

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Lipödem und Partnerschaft: Wie ich dem Selbstmitleid Beine machte | FRAUENSACHE

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Kommentare

5 Antworten

  1. Hallo Julia, ich kann dich so gut verstehen! Meine Diagnose bekam ich damals 4 Wochen vor unserer Hochzeit und auch ich fragte meinen To_Be Mann, ob er sich das wirklich antun will. Die Aussicht, einmal als Pflegefall am Rollator zu enden und das bereits mit Mitte/ Ende 30 war für mich damals auch ein absoluter Alptraum! Auch meiner machte ein komisches Gesicht und fragte mich, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte!? … er liebt mich so, wie ich bin und wir stehen alles gemeinsam durch! Kopf hoch und immer dran denken – dafür müssen wir NIE Socken suchen 😛

    1. Saugut, das mit den Socken denke ich mir auch immer mal wieder. 😀 Ja, das einzige, was hilft, ist eine positive Lebenseinstellung – und nach Möglichkeit ein liebender Partner, der einen unterstützt. 🙂

  2. Hallo Julia,

    ich möchte mich bei Dir für diesen sehr witzigen und berührenden Beitrag bedanken.
    Ich habe beim lesen geschmunzelt und gelacht und konnte jede einzelne Zeile nachfühlen…..
    Ich finde es klasse, wie du es geschafft hast aus dem Tal des Selbstmitleid’s zu kommen! Es ist vollkommen legitim solche Gefühle zu haben, ich kenne es aus eigener Erfahrung und konnte es sehr gut nachvollziehen.

    Ich wünsche Dir viel Kraft und vor allem den Humor mit dem Lipödem zu leben. Es funktioniert, wenn es auch nicht immer einfach ist…. den wir Mädels sind STARK und so schnell kann uns nicht’s aus der Bahn werfen.

    Alles liebe und gute wünsche ich Dir…..

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