Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vor drei Wochen haben wir als Frauensache-Team darüber geschrieben, wie unser Umfeld mit der Diagnose Lipödem umgeht. Als ich meine Gedanken dazu aufschrieb, wurde der Text länger als geplant. Daher gibt es nun eine persönliche Fortsetzung. Für mich brachte die Diagnose einerseits Erleichterung, weil ich endlich wusste, was meinen Alltag erschwert und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Andererseits verunsicherte mich die Veränderung, die auf mich zukam, vor allem im Umgang mit Familie und Freunden. In diesem Artikel möchte ich auf diese Erfahrungen schauen.

Britta

Botschafterin

Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

Botschafterin Britta posiert mit rosafarbener Kompressionsversorgung
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Kommentare

2 Antworten

  1. Liebe Britta,
    Ich freue mich sehr für dich, dass du dich in deinem Umfeld so gut fühlst und dich nicht verstecken musst! Das macht doch immer auch einen Unterschied darin, wie man sich selbst sieht und mit sich umgeht.
    Und ich bin dir so dankbar, dass du selbst für so viele Menschen ein wohlfühl- Mensch geworden bist. Das durfte ich nun schon zur Genüge selbst erfahren ❤️

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