Mandy

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Kommentare

11 Antworten

  1. Liebe Mandy,

    Hut ab für so eine Offenheit! Ich hoffe es hilft Dir in Deinen dunklen Tage, dass Du das hier geschafft hast! Und auch ein dickes Lob an Deinen Mann, dass er Dich unterstützt.

    Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, noch mehr von Dir zu lesen!

  2. Es ist ja eigentlich selbstverständlich, dass der Mann einen dann unterstüzt. Sonst wäre es ja keine Ehe auf Augenhöhe. Mein Mann schmeißt den kompletten Haushalt allein, wenn es mir schlecht geht, inklusive Kinder.

    1. Hallo Mimi, vielen Dank für deinen Kommentar.
      Natürlich sollte dies selbstverständlich sein, leider habe ich in meiner Laufbahn bislang oft psychisch kranke Frauen kennengelernt deren Partner keine Hilfe sind bzw. Es nicht ernst nehmen. Ich finde es sehr toll das auch du einen unterstützenden Partner an deiner Seite hast.
      Liebe grüße, Mandy

    2. Hallo kathi,
      danke für deinen lieben Kommentar.
      Ich finde es wichtig das man darüber spricht. Viele Frauen fühlen sich allein mit solchen Erfahrungen und können nicht offen darüber sprechen/schreiben. Mir hilft es sehr darüber zu schreiben und ich freue mich immer wenn mein Beitrag in der Hinsicht so mancher Frau Mut machen kann bzw. Ihr hilft sich besser mit der Situation zu arrangieren. Es ist eben nicht immer leicht und man vergisst schnell das man nicht allein ist mit dem ganzen.
      Derzeit überlege ich welches Thema der nächste Blog haben wird. Bin noch etwas unschlüssig, ist es mein abnehmweg, die Stigmatisierung der Gesellschaft oder mein Kampf mit der Ernährung? Ich weiß es noch nicht. Aber ich werde definitiv noch mehr hier schreiben wenn ich darf 🙂

      Liebe Grüße, mandy

    3. Guten Morgen, mein erster Kommentar in diesem Forum. Toller Bericht mit Mut zur Offenheit, liebe Mandy, und auch großen Respekt an deinen Mann.
      Sorry, dass ich das sagen muss, aber der Kommentar von „Mimi“ ist in meinen Augen ziemlich unverschämt: es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass der Partner dermaßen unterstützt, verständnisvoll ist und dann auch noch den Haushalt schmeißt. Von diesem hohen Ross sollte man runterkommen und dankbar für die Hilfe sein.
      Lieben Gruß, Monica

  3. Liebe Mandy,
    es tut mir leid, dass du zum Lipödem auch noch bei was anderem Hier geschrien hast, Lipödem langt meiner Meinung nach schon…
    Du hast so eine nette Art über deine Krankheiten zu schreiben, aber es ist auch bermerkenswert, dass Du so ehrlich hier bist, wo jeder lesen kann, wie es manchmal um Dich steht. Deshalb ziehe ich meinen Hut vor Dir! Du stemmst so gut Du kannst alles, und hast auch noch ein kleines Kind! Also wirklich Respekt. Auch vor Deinem Mann!! Klar denkt man, dass ist doch selbstverständlich, wenn man eine Partnerschaft führt, aber leider ist dies heute echt nicht mehr, so, viele würden sich vor sicher vor so einer Verantwortung drücken, aber er übernimmt die Verantwortung, weil er im WIR denkt. Halt ihn gut fest, so ein tolles Exemplar such ich auch noch.
    Drück dich
    Silke

    1. Hallo Silke, vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
      Ja, es ist nicht mehr selbstverständlich das der Partner einen dabei unterstützt und ich bin wirklich dankbar einen solchen Partner an meiner Seite zu wissen.
      Mir hilft es so offen darüber zu schreiben und ich hoffe damit kann ich anderen Frauen Mut machen und zeigen das sie nicht allein sind. Ich weiß wie verzweifelt man in schlechten Phasen sein kann, das man schnell denkt man ist allein und niemand anders leidet so. Ich war ja selbst schon in solchen Situationen und mir haben dann Berichte von selbst betroffenen sehr geholfen. Wenn ich auch nur einer Frau mit meiner Offenheit helfen kann ihren Weg besser zu meistern bin ich glücklich. Die Stigmatisierung der Gesellschaft kann eine schwere Last sein.
      Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg dabei einen Partner zu finden der dich auf deinem Weg begleitet und unterstützt.
      Hab noch eine schöne Zeit,
      Liebe grüße, Mandy

    1. Hallo Lea, danke für deinen Kommentar.
      Tatsächlich bin ich in normalen, und hypomanischen Phasen durchaus arbeitsfähig. In depressiven Phasen eher bedingt, da meine Leistungsfähigkeit durchaus auch leidet. In manischen Episoden kann ich natürlich auch arbeiten, allerdings kann es in diesen Phasen zu den meisten Spannungen kommen. Ich will mir ja nichts sagen lassen. Ich habe durch meine Erkrankungen einen festgestellten gdb von 30 und bin durch das Arbeitsamt auch schwerbehinderten gleichgestellt. Dadurch wäre ich natürlich für Arbeitgeber durchaus attraktiv, sie würden staatliche Unterstützung bekommen und müssten diese auch nicht zurückzahlen sollten sie nach einem Jahr beschließen das ich doch nicht tragbar wäre. Leider kann ich meinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben und hatte nun auch 3 Jahre elternzeit. Der gdb ist auch erst dieses Jahr festgestellt worden, dadurch war es vorher schwer für mich einen neuen Job zu finden. Ich wollte eigentlich nur 2 Jahre elternzeit machen, wurde trotz ü50 Bewerbungen leider nichts draus. Ich werde nun eine Umschulung zu einem Bürojob in Betracht ziehen. Ich will unbedingt wieder Fuß fassen im Berufsleben. Da ich meine Episoden auch immer besser erkenne und mir helfen lasse, sehe ich in der Hinsicht auch zuversichtlich in die Zukunft. Hast du aufgrund meiner Antwort weitere Fragen? Gerne beantworte ich sie dir noch ausführlicher.
      Hab noch einen schönen Abend,
      Liebe Grüße, Mandy

  4. Liebe Mandy,
    ich finde es toll, daß Du so offen mit Deiner psychischen Erkrankung umgehst. Ich leide selber neben dem Lipödem an einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung und einer generalisierten Angststörung und mir geht es ähnlich, was das Tragen der Kompression betrifft. Leider habe ich keinen Partner und lebe schon viele Jahre alleine. Aber es freut mich zu lesen, dass es auch einen Mann gibt, der das mit trägt. Ich wünsche Dir alles Gute!

    1. Hallo liebe Petra,
      danke für deinen lieben Kommentar.
      Deine psychischen Erkrankungen sind auch nicht ohne, ich wünsche dir alles Gute um sie weiterhin gut in den Griff zu bekommen, ich weiß wie schwer das sein kann mit solchen Krankheiten umzugehen, schade das du keine bessere Hälfte hast die dich auf diesem Weg begleitet. Ich hoffe sehr das du dennoch liebe Menschen um dich hast die dich dabei unterstützen, auch wenn es zur Zeit noch keinen Mann gibt der dich dabei unterstützt. Ich drücke dir die Daumen das du trotzdem eines Tages einem Mann über dem Weg läufst der an deiner Seite mit dir sein will und kann. Vergiss nicht, nach jedem dunklen Moment kommt ein heller, versuche den zu genießen, auch wenn es manchmal schwer ist. Fühl dich ganz doll gedrückt.
      Liebe grüße, Mandy

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